Die Vereinigten Staaten sind ein Kolonialland, und der Name eines Menschen sagt oft etwas über sein Herkunftsland aus. Infolgedessen gibt es in diesem Teil der Welt eine große Vielfalt an Namen, und man kann viele Menschen mit englischen, französischen, spanischen, russischen, chinesischen, arabischen und afrikanischen Namen treffen. Dennoch ist die Mehrheit der Namen wahrscheinlich englischen Ursprungs.
Hinzu kommt, dass die Gesetze in den USA bei der Wahl der Vornamen ziemlich nachsichtig sind, so dass der Fantasie oft freien Lauf gelassen wird. Außerdem hat das Land eine lange christliche Tradition, und viele Namen beziehen sich auf berühmte biblische Persönlichkeiten oder sogar auf den Schöpfer, wie Moses, Jesus, Sarah, Jakob, Leah und Noah. Einige Namen beziehen sich aber auch auf religiöse Aspekte und Konzepte: Glaube, Jordanien, Dreifaltigkeit, Eden und so weiter.
Eine weitere interessante Tradition ist die Verwendung von Vornamen als Nachnamen, obwohl sie eigentlich auf das Vereinigte Königreich zurückgeht. Gute Beispiele sind Cameron, Michael, Madison, Parker und Cooper. In diesem Fall ist es hilfreich, sich daran zu erinnern, dass in der englischen Kultur der Vorname immer an erster Stelle steht und der Nachname an letzter Stelle. Auf diese Weise werden Sie nie mit dem Nachnamen von George Michael durcheinander kommen.
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